Zweitmeinung

Sicherheit durch eine fundierte ärztliche Einschätzung

Gerade bei schwerwiegenden Diagnosen wie Prostata‑, Blasen‑ oder Nierentumoren ist eine fachärztliche Zweitmeinung oft hilfreich – für Ihre Beruhigung und für eine gut informierte Therapieentscheidung.

Auch bei der Überlegung zu einer Operation oder Behandlungsstrategie nicht-tumorassozierter Erkrankungen kann eine Zweitmeinung hilfreich sein: einen anderen Blickwinkel auf die Situation erhalten.

In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine unabhängige, objektive Beurteilung Ihrer Befunde und Therapieempfehlungen auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Leitlinien und langjähriger klinischer Erfahrung.

Unser Service im Rahmen einer Zweitmeinung:

  • Detaillierte Durchsicht und Bewertung Ihrer vorhandenen Befunde, Bildgebung und Laborwerte
  • Einschätzung alternativer Therapieoptionen, z. B. aktive Überwachung, medikamentöse Behandlung oder Operation
  • Beratung zu neuesten medizinischen Erkenntnissen, Studien und innovativen Ansätzen, ggf. Einschluss im Rahmen klinischer Studien
  • Zeit für Ihre Fragen – verständlich, empathisch und auf Augenhöhe
  • Was Sie mitbringen sollten:
  • Arztberichte, histologische Befunde (z. B. Biopsien)
  • Bildgebung (MRT, CT, Ultraschall)
  • Laborwerte (PSA, Urin, Blutbild etc.)
  • ggf. bereits empfohlene Therapiepläne

Ihr Termin zur Zweitmeinung:

Wir nehmen uns bewusst Zeit für eine ruhige, gründliche Einschätzung.

Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch, per WhatsApp oder online über Doctolib.

Wir sind diskret, unabhängig und stets an Ihrer Seite – für Klarheit, Vertrauen und medizinische Sicherheit.

FAQs

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen die uns gestellt werden.

Wann ist eine Zweitmeinung sinnvoll?

Eine Zweitmeinung empfiehlt sich, wenn Sie sich unsicher fühlen, bei komplexen urologischen Sachverhalten, einer langen Vorgeschichte.  Sie hilft, Klarheit zu gewinnen und Therapieoptionen objektiv abzuwägen.

Was muss ich für eine Zweitmeinung mitbringen?

Idealerweise bringen Sie alle relevanten Unterlagen mit: Arztbriefe, Laborwerte (z. B. PSA), bildgebende Verfahren (MRT, CT, Ultraschall), Befunde von Biopsien sowie empfohlene Behandlungspläne. Diese helfen uns, Ihre Situation umfassend einzuschätzen.

Wird meine Erstdiagnose dabei infrage gestellt?

Eine Zweitmeinung ist keine Kritik an der Erstdiagnose, sondern eine ergänzende fachliche Einschätzung. Ziel ist es, gemeinsam die beste Entscheidung für Ihre Gesundheit zu treffen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Ja, die gesetzlichen Krankenkassen sowie die privaten Versicherungen übernehmen die Kosten für eine Zweitmeinung – nicht nur bei onkologischen Diagnosen. 

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